Jede Wartung einer Rampe erzeugt Kosten, zum Beispiel bezüglich:
- Personal (Materialbeschaffung + Monteur)
- Material (für die Wartung)
- Nutzungsausfall der Rampe (während der Wartung)
Wenn der Austausch eines kaputten Anfahrpuffers aufgrund des Wartungsaufwands nicht zeitnah geschieht, besteht das Risiko, dass ein anfahrender LKW Rampe und Mauerwerk beschädigt und somit zusätzliche Kosten entstehen für die
- außerordentliche Instandsetzung der Rampe
Durch Verringern von Wartungsanfälligkeit und -dauer werden logistische Abläufe weniger gestört (= Prozessoptimierung) und Kosten gesenkt (= Gewinnsteigerung).
Verläuft die Wartung zudem schnell und leicht, werden ordentliche Instandhaltungsarbeiten erleichtert und das Risiko gesenkt, eventuelle zusätzliche Kosten für außerordentliche Instandsetzungsmaßnahmen in Kauf nehmen zu müssen.
Bei eben diesen beiden Aspekten – Verringerung der Wartungsdauer und Schnelligkeit und Leichtigkeit der Wartung – setzt das hochqualitative Produkt Retrostop an.
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Retrostop ist ein extrem robuster Rampenschutz, dessen Gummilifter den Aufprall eines andockenden LKWs komplett absorbiert. Beim Be- und Entladen folgt der Lifter der vertikalen Bewegung des LKW und minimiert so den Abrieb des Gummis. Als direkte Folge muss eine mit Retrostop ausgestattete Rampe seltener gewartet werden.
- Retrostop ist modular aufgebaut: Der Anfahrpuffer besteht aus einem Lifter, der auf eine Stahlschiene geschoben wird und als Ersatzteil erhältlich ist. Eine eventuelle Wartung der Rampe dauert weniger als 20 Sekunden.
Video zur Veranschaulichung der Funktionsweise von Retrostop: https://www.youtube.com/watch?v=xPh8Nc9ZzQg
Zahlreiche Unternehmen in Europa, deren Rampen extremer Nutzung unterliegen, nutzen die Eigenschaften von Retrostop. Hierzu gehören Ferrero, Nagel, DHL, Nothegger, BRT, Interport Rivalta Scrivia, Geis und GLS.